Die Schlote Technology GmbH steht seit über 30 Jahren für technologische Innovationen und höchste Präzision im Vorrichtungsbau. In einem exklusiven Interview gibt Dirk Reider, Experte für diesen Bereich, spannende Einblicke in die Arbeitsweise und Philosophie des Unternehmens. Dabei wird deutlich, wie Schlote durch die Kombination aus langjähriger Erfahrung und modernsten Technologien immer wieder Maßstäbe setzt – und so zu einem verlässlichen Partner für die Industrie geworden ist. Erfahren Sie, wie maßgeschneiderte Lösungen den Produktionsprozess optimieren und wie das Unternehmen zukünftige Herausforderungen angeht.
Sandra Schmitt: Was macht die Schlote Technology im Bereich Vorrichtungsbau so besonders?
Dirk Reider: Die Besonderheit der Schlote Technology liegt darin, dass wir vom Prototyp bis zur Serienreife alles abdecken können. Wir bringen über 20 Jahre Erfahrung und Expertenwissen mit, was uns erlaubt, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Dabei berücksichtigen wir nicht nur betriebliche Aspekte, sondern auch technologische Innovationen, die uns einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Sandra Schmitt: Warum sollten Kunden sich für Ihre Technologie entscheiden?
Dirk Reider: Unsere Technologie bietet nicht nur hochwertige und präzise Lösungen, sondern ist auch auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt. Wir legen Wert darauf, bestehende Anlagen zu optimieren, statt von Grund auf neu zu bauen. Das spart Zeit und Ressourcen, was den Kunden eine optimale und wirtschaftliche Lösung bietet. Darüber hinaus sind wir sehr schnell in der Umsetzung.
Sandra Schmitt: Was sind die größten Herausforderungen im Vorrichtungsbau, und wie geht Ihr Unternehmen damit um?
Dirk Reider: Eine der größten Herausforderungen ist, die Flexibilität zu bewahren. Kunden haben oft spezifische Anforderungen, und wir müssen in der Lage sein, maßgeschneiderte Vorrichtungen zu liefern. Auch der technologische Fortschritt ist ein ständiger Begleiter.
Sandra Schmitt: Wie individuell können Vorrichtungen gestaltet werden, um spezifische Anforderungen eines Kunden zu erfüllen?
Dirk Reider: Jede Vorrichtung wird individuell angepasst, um den spezifischen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Unsere Vorgehensweise und langjährige Expertise ermöglicht es, präzise Prototypen und finale Vorrichtungen zu erstellen. Dies erlaubt uns, eine schnelle und maßgeschneiderte Lösung anzubieten.
Sandra Schmitt: Welche Rolle spielen moderne Technologien wie CAD-Software oder 3D-Druck im Vorrichtungsbau?
Dirk Reider: Moderne Technologien wie CAD-Software und 3D-Druck sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglichen es uns, schnell und effizient Prototypen zu erstellen und diese flexibel anzupassen. Besonders in der frühen Entwicklungsphase sind diese Technologien extrem hilfreich, um mögliche Fehlerquellen zu erkennen und zu eliminieren.
Sandra Schmitt: Wie gehen Sie bei der Entwicklung und Herstellung einer neuen Vorrichtung vor, um sicherzustellen, dass die Vorrichtung den Kundenanforderungen entspricht?
Dirk Reider: Wir setzen auf enge Zusammenarbeit mit dem Kunden, um die Anforderungen genau zu verstehen. Von der ersten Konzeptionsphase bis zur finalen Abnahme wird jeder Schritt in Abstimmung mit dem Kunden durchgeführt. Zudem nutzen wir unsere langjährige Erfahrung, um den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten und gleichzeitig eine hohe Qualität zu gewährleisten.
Sandra Schmitt: Wie stellen Sie sicher, dass die von Ihnen entwickelten Vorrichtungen langlebig und wartungsarm sind?
Dirk Reider: Unser Fokus liegt darauf, Materialien und Technologien zu verwenden, die Langlebigkeit garantieren. Wir führen umfangreiche Tests durch, um sicherzustellen, dass unsere Vorrichtungen auch unter hoher Belastung funktionieren und möglichst wartungsfrei bleiben. Unsere Kunden schätzen vor allem die Zuverlässigkeit und Beständigkeit unserer Produkte.
Sandra Schmitt: Können Sie uns ein erfolgreiches Projekt im Bereich Vorrichtungsbau beschreiben, bei dem Sie dem Kunden geholfen haben, seine Produktion deutlich zu verbessern?
Dirk Reider: Ein Beispiel, das mir einfällt, ist ein Projekt, bei dem wir eine Vorrichtung entwickelt haben, die es dem Kunden ermöglichte, seine Produktionsgeschwindigkeit um 30 bis 40 % zu steigern. Die Vorrichtung war langlebig und wartungsarm, was dem Kunden half, Ausfallzeiten zu reduzieren und gleichzeitig die Produktionskosten zu senken.
Sandra Schmitt: Wohin geht die Reise im Vorrichtungsbau? Welche Trends oder Innovationen sehen Sie, die in Zukunft die Branche beeinflussen könnten?
Dirk Reider: Die Zukunft des Vorrichtungsbaus liegt definitiv in der Automatisierung und Digitalisierung. Technologien wie Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden in Zukunft eine große Rolle spielen, um noch präzisere und effizientere Vorrichtungen zu schaffen. Auch der 3D-Druck wird weiter an Bedeutung gewinnen, insbesondere wenn es darum geht, komplexe Geometrien schnell und kostengünstig zu realisieren.
Sandra Schmitt: Welche Frage stellen Kunden oft, die ich jetzt noch nicht gestellt habe?
Dirk Reider: Kunden fragen oft, wie wir so schnell auf ihre spezifischen Anforderungen reagieren können. Unsere Antwort darauf ist einfach: Wir setzen auf schlanke Prozesse, eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und ein hochqualifiziertes Team, das flexibel und innovativ arbeitet.
Sandra Schmitt: Vielen Dank, Herr Reider, für Ihre Zeit und das Interview.
Mit Blick auf die Zukunft sieht Dirk Reider als Leiter der Fertigung großes Potenzial in der Digitalisierung und Automatisierung des Vorrichtungsbaus. Schlote ist bestens darauf vorbereitet, weiterhin führend in dieser Entwicklung zu bleiben. Innovative Lösungen, kombiniert mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden, machen das Unternehmen zu einem unverzichtbaren Partner in der Industrie.
Wenn Sie mehr über die Technologien und Expertise der Schlote Technology GmbH erfahren möchten, zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen. Wir freuen uns auf zukünftige Herausforderungen und die Gelegenheit, auch Ihre Produktion auf das nächste Level zu bringen.
Zur Schlote Technology GmbH:
Die Schlote Technology GmbH hat ihren Schwerpunkt im Bereich Konstruktion, Werkzeug- und Vorrichtungsbau sowie Einzelteil- und Serienfertigung. Als integraler Bestandteil der Schlote Gruppe setzt das Unternehmen auf höchste Qualitätsstandards, innovative Lösungen und kundenorientierte Dienstleistungen. Mit einem eigenen Formbau ermöglicht Schlote Technology eine schnelle und effiziente Umsetzung von Kundenanforderungen. Das breite Leistungsspektrum erstreckt sich über die Konstruktion und Fertigung von Spannvorrichtungen, Montage, Wartung und Instandsetzung bis hin zur Herstellung von Prototypen und Vorserienteilen im Dreh- und Fräsbereich.
Zur SCHLOTE GRUPPE:
Die Schlote Gruppe ist weltweit einer der führenden Entwicklungspartner und Serienlieferant der Automobil- und Zulieferindustrie sowie der Gießereitechnik mit Kunden wie Ferrari, Porsche, Mercedes und VW. Mit weltweit neun Standorten und über 1.500 Mitarbeitenden ist Schlote in Harsum bei Hildesheim zuhause. Das Leistungsspektrum beinhaltet die Planung von Fertigungslinien, mechanische Bearbeitung von Produkten verschiedenster Werkstofflegierungen, die Montage von einbaufertigen Komponenten, die Konstruktion und Fertigung von Druckgussformen, Werkzeugen und Vorrichtungen als auch die digitale Rückverfolgbarkeit von Bauteilen. Mehr Informationen zur Schlote Gruppe finden Sie auf unsere Website www.schlote.com.
Bildunterschrift:
Experte Dirk Reider, Technischer Leiter und seit über 35 Jahren in der Schlote Gruppe eine treibende Kraft.
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Schlote Holding GmbH
Sandra Schmitt
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